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Das Vertrauen zwischen ihr und ihrer Stiefmutter war schon immer eine Maxime gewesen. Daher war es ihr nie peinlich, ihm alle möglichen Fragen über die sexuelle Art und Weise zu stellen, wie sie, ihre Stiefmutter, mit ihrem Mann, ihrem eigenen Vater, lebte. An diesem Abend gingen sie vom gesprochenen Rat zur Praxis über. Und es war ihr, der Stiefmutter, klar, dass sie dieses Mädchen vor all den Schmerzen bewahren wollte, die der Sex in der realen Welt mit sich bringen konnte, sie wollte sie vor der allgemeinen Unzufriedenheit und dem nie vollendeten Spiel der Lust bewahren, also berührte sie sie so, wie sie wusste, dass sie es genießen würde, also brachte sie sie an die perfekte Grenze.