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Es war wie die Erfüllung ihrer tiefsten Fantasie, es konnte auf keinen Fall schiefgehen, sie wusste es genau und es tat ihr nicht leid, dass es endlich passierte. Sie war praktisch nackt vor Begierde, ihr Herz schien ihr aus der Brust zu platzen und ihre großen Brüste schrien danach, berührt zu werden. Sie selbst bettelte um ihre feuchte Muschi, sie wollte gefüllt, hart genommen und gedemütigt werden, wie er es nur konnte. Sie konnte sich kaum bewegen und überlegte, was sie tun sollte. Sie war seine Stiefmutter, die Frau ihres Vaters, und wenn er das herausfand, konnte sie sich seine Wut nicht vorstellen. Andererseits war das Bedürfnis, diesen Traum zu erfüllen, und die Nähe zu seiner Verwirklichung besser.