Ich wachte mit dem Schwanz meines Stiefbruders in meinem Mund auf.

Die Nacht war so hart gewesen, ich hatte die ganze Zeit damit verbracht, für meine große Prüfung zu lernen und zu üben, ich hatte keinen Grund, mir über irgendetwas anderes Sorgen zu machen, also schlief ich einfach auf der Couch im Wohnzimmer ein, nicht ahnend, dass mich das zu einer leichten Beute machen würde. Ich merkte nicht, dass mein tiefer Schlaf mich an die am wenigsten erwarteten Orte führte. Dann, als der Morgen näher rückte, hatte ich das seltsamste Gefühl. Ich spürte, wie eine Schlange in meinen Mund eindringen wollte, ohne auch nur einen Moment auf meine Weigerung zu warten. Das Gefühl dauerte jedoch immer weiter an, ohne dass ich etwas tun konnte. Dann änderte sich der Traum und ich spürte in meinem Mund eine unbekannte Hitze, es war etwas Salziges und Wässriges, das mich nicht aufwachen ließ, der Traum endete und ich öffnete meine Augen, um dem Blick meines Stiefbruders zu begegnen.