Meine Frau bittet mich, nach Hause zu gehen, um meinen Schwanz zu nehmen.

Sie verließen das Haus nur selten, vor allem, weil sie hin und wieder eine dieser Gefühlskrisen verspürte, in denen es keinen Platz mehr gab, um mit anderen zu leben, sie musste einfach diesen Ort verlassen und schaffte es kaum, sich zu verabschieden, alles, um nach Hause zu kommen, wo er der einzige war, der wusste, was sie beruhigen konnte. Eine gute Dosis seines großen Gliedes war alles, was sie brauchte, um hart genommen, benutzt und ausgebeutet zu werden und den Höhepunkt aller verborgenen Lust zu erreichen. Mehr gab es nicht zu akzeptieren, er hatte sich damit abgefunden, sich aus der Gesellschaft zurückzuziehen, aber innerlich genoss er das Vergnügen, alles zusammen mit ihr zu fühlen.