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Sie liebte ihren Beruf und die Möglichkeit, von so vielen schönen Körpern umgeben zu sein, sie konnte nicht leugnen, dass die Schönheit sie berauschte, denn ihr Leben in der Turnhalle machte sie so glücklich, doch sehr oft musste sie vorsichtig sein, weil ihre Begierden ihren Blick behinderten, wie an diesem Nachmittag, als sie nicht aufhörte und den neuen Schüler bei den Schultern nahm, sie begnügte sich nicht nur damit, ihm einen dicken Kuss auf den Mund zu drücken, sondern sie nahm seine Hand und führte sie zu seinem Glied, das zwischen ihren Beinen verborgen war, der Junge wusste nicht mehr zu tun, als diesem perversen und heißen Spiel zu folgen.
